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Tagung: Embodied Histories – Entangled Communities. Southeast Asian and Western Approaches to Narratives and Performance Art
Vom Donnerstag, 13. Juni 2019
Bis Freitag, 14. Juni 2019

 

The Flag Project, eine Aktion von Arahmaiani, die als Mittel zur Förderung des Dialogs und der Wiederaufbaugemeinschaft bereits im Jahre 2006 entstanden ist. In einer Reihe von Community-basierten Aufführungen wurden verschiedene Schlüsselwörter auf Flaggen eingeschrieben und in öffentlichen Räumen gewandert; Quelle: Arahmaiani

 

»Embodied Histories – Entangled Communities. Southeast Asian and Western Approaches to Narratives and Performance Art«. Eine zweitägige Veranstaltung:  13.6.2019 |  15 bis 20 Uhr  und 14.6.2019 |  9.30 bis 18 Uhr.

 

Das Konferenz- und Performance-Programm »Embodied Histories – Entangled Communities. Southeast Asian and Western Approaches to Narratives and Performance Art« im Hamburger Bahnhof eröffnet neue Perspektiven auf Narrativierungen von Geschichte, Erzählungen und ihre Verkörperung in performativen Künsten und Praktiken in Südostasien.

 

Zwei Tage lang diskutieren Künstler*innen wie Julia Sarisetiati (ruangrupa, Gudskul), Arahmaiani, Ho Rui An und Korakrit Arunanondchai mit Kulturschaffenden, Theoretiker*innen und Kurator*innen wie Cosmin Costina?, Patrick D. Flores und David Teh.

 

In der Verbindung von Vortrags- und Performanceprogramm spiegelt sich das Anliegen der Konferenz, die Möglichkeiten auszuloten, wie kuratorische, institutionelle und wissenschaftliche Praktiken von künstlerischen Praktiken lernen können. Mit ihrem Fokus auf verkörperte Geschichten und vernetzte Gemeinschaften ist die Konferenz Teil einer 2017 im Rahmen der Vorbereitungen der Ausstellung »Hello World. Revision einer Sammlung« (Hamburger Bahnhof, 2018) initiierten, vielstimmigen kuratorischen Zusammenarbeit und eines laufenden Forschungsprojekts zwischen der Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof, Berlin, dem Jim Thompson Art Center in Bangkok, dem MAIIAM in Chiang Mai, der Galerie Nasional in Jakarta und dem Singapore Art Museum. 2020 und 2021 werden eine Reihe von Ausstellungen in Thailand, Indonesien und Deutschland unter demselben Titel stattfinden.

 

Eine Kooperation vom Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin mit dem Exzellenzcluster 2020 »Temporal Communities: Doing Literatur in a Global Perspective« der Freien Universität Berlin, mit Unterstützung des Goethe-Instituts Südostasien.

 

 

Konferenzsprache: Englisch

 

Anmeldung: erforderlich unter | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Kosten: dieTeilnahme an der Tagung ist kostenfrei

 

Ort: Aktionsraum im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart - Berlin (rechter Flügel des Museumsgebäudes / Eingang von der Invalidenstraße), Invalidenstraße 50–51, 10557 Berlin

 

Eine Performance der Aktionskünstlerin Melati Suryodarmo plus Team vor dem Hamburger Bahnhof 2018; Bildquelle: Jörg Huhmann

 

 

 

Indonesien Magazin Online

 

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